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Die Numerologie oder Zahlenmystik befasst sich mit der symbolischen und energetischen Bedeutung der Zahlen. Zahlen sind eine symbolische Sprache, die einem Numerologen aufschlussreiche Informationen über Charakter, Verhaltensmuster und Entwicklungstendenzen einer Person geben. Zahlen repräsentieren Qualitäten und Wirkungsprinzipien. Sie sind damit, wie auch die astrologischen Konstellationen, ein wichtiges Instrument zum Verständnis der Entwicklungszyklen und der ganz speziellen Eigenschaften jedes Individuums. Zahlen sind ein Werkzeug, um den eigenen Weg zu erkennen und in Krisenzeiten eine Sinn- und Lösungsfindung zu bekommen. Jede Zahl steht einerseits für eine spezielle Aufgabe und Herausforderung, die man zu erfüllen hat, und andererseits für die Mittel, die zur Verfügung stehen, um die Aufgabe erfolgreich zu meistern.
In der hermetischen Numerologie (nach Helmut v. Kritzinger) werden, wie auch bei der Pentalogie für die Analyse lediglich das Geburtsdatum und die Geburtszeit herangezogen. Die hermetische Numerologie nach Kritzinger vereint astrologische Prinzipien und Methoden mit der Geburtsdaten Numerologie. Hierbei wird ein sogenanntes Numeroskop (Makrogramm) erstellt, auf dem ähnlich der astrologischen Radix, Aspekte zu sehen sind. Diese numerologische Methode hat sich in meiner bisherigen Beratungstätigkeit am besten bewährt. Bei Bedarf setze ich auch andere numerologische und astrologische Methoden ein. Im Unterschied zur Geburtsdaten Numerologie bedient sich die Namens-Numerologie des Vor- und Nachnamens. Die jeweiligen Buchstaben werden festgelegten Zahlen zugeordnet. Dafür gibt es verschiedene Schlüssel wie z. B. jene aus dem hebräisch-kabbalistischen Zahlenlehre oder auch aus dem pythagoräischen System. Diese Methode eignet sich besonders zur Bestimmung oder Analyse von Firmen- oder Produktnamen. Für persönliche Analysen ziehe ich die hermetische Numerologie vor.
Das erste funktionierende Zahlensystem wurde von den Maya geschaffen, um den Verlauf der Gestirne berechnen zu können. Die Numerologie ist somit eine der ältesten bekannten Wissenschaften. Sowohl die Numerologie, als auch die Astrologie versuchen die Rhythmen, Zyklen und die Ordnung in den äusseren Erscheinungen zu erfassen. Die heutige Numerologie basiert auf der Zahlenkunde der jüdischen Kabbalah. Der Kabbalah verdanken wird die Verbindung von Zahlen und Buchstaben, die die Basis der Namensnumerologie bildet. Bei den Chaldäer, Ägyptern, Persern und Indern wurde die Zahl sowohl in ihrer quantitativen, als auch qualitativen Eigenschaft eingesetzt. Beide Eigenschaften wurden als gleich wichtig empfunden. Erst in der Neuzeit, seit der Aufklärung (1650-1800), wurde die geistige und symbolische Bedeutung der Zahlen in den Hintergrund gedrängt und als nicht wissenschaftlich angesehen. Die Trennung zwischen der Mathematik und der Numerologie war vollzogen. Das numerologische System beruht v.a. auf dem von Pythagoras von Samos entwickelten dekadischen System. Pythagoras verwendete Zahlen und deren Zuordnung nicht nur einer quantitativ-materieller Ebene, sondern verband sie mit übergeordneten, geistigen Zusammenhängen. Er ging davon aus, dass die Zahlen von 1 bis 9 einen vollständigen Schwingungszyklus ergeben. Die alphabetische Numerologie basiert noch immer auf den Zahlen 1 bis 9. Dem arabischen Zahlensystem und dem noch älteren System der Maya, verdanken wir die Zahl 0. Die Null spielt bei der Geburtsdaten Numerologie (Zahlennumerologie) eine wichtige Rolle.